1300 Einsätze für den Bundesverband Rettungshunde in Hünxe

Der Bundesverband Rettungshunde hatte in diesem Jahr 1300 Einsätze. Vom Verein in Hünxe heißt es, dass vor allem viele vermisste Menschen dank der Spürnasen gefunden wurden.

© © Bundesverband Rettungshunde e.V.

Für den Bundesverband Rettungshunde in Hünxe war es ein arbeitsreiches Jahr. 1300 Einsätze kamen zusammen. Vor allem konnten die Hunde bei der Suche nach Vermissten helfen, aber zum Beispiel auch nach einer Explosion in der Uckermark. Dort witterten sie in den Trümmern eines Hauses einen Gasaustritt. Auf die Philippinen, in die Ukraine und nach Beirut wurden außerdem medizinische Ausrüstungen geschickt.

Über 700 Hunde sind im vergangenen Jahr zu Rettern ausgebildet worden

Der Bundesverband Rettungshunde mit Sitz in Hünxe organisiert mehr als 90 Rettungshundestaffeln mit über 2000 Mitgliedern. Diese bilden ihre Hunde für die Suche nach vermissten oder verschütteten Personen im nationalen und internationalen Einsatz aus. Über 700 Hunde legten im vergangenen Jahr erfolgreich ihre Rettungshundeprüfung ab.

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