
© helmutvogler - Fotolia
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Ein 21-jähriger Schermbecker soll als falscher Polizist über 72tausend Euro ergaunert haben. Ihm werden 36 Fälle zur Last gelegt. Zum Prozessauftakt hat er laut NRZ gestanden. Der Angeklagte soll für eine Bande das Vertrauen der Opfer gewonnen und dann ihr Geld oder Wertgegenstände abgeholt haben - unter dem Vorwand, es vor Einbrechern zu sichern.
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Größte Beute waren 10tausend Euro
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Die Beute musste der Schermbecker aber wohl an weitere Komplizen abgeben. Vor Gericht gab er an, nur 5000 bis 6000 Euro bekommen zu haben. Dafür sei er aber auch insgesamt über 50tausend Kilometer für seine Auftraggeber gefahren. Die größte Beute machte der 21-Jährige laut Anklage in Mainz. Eine 82-Jährige übergab ihm 10tausend Euro. Hier geht es zum NRZ-Artikel.
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