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Ärger um hohe Grundsteuer für Sportanlage in Dinslaken
© Foto : Rainer Hoheisel Funke Foto Services
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Ärger um hohe Grundsteuer für Sportanlage in Dinslaken

Der MTV Rheinwacht in Dinslaken kämpft mit einer immens hohen Grundsteuer-Forderung. Seine Sportanlage wird plötzlich als Bauland eingestuft - trotz Jahrzehnte langer Nutzung.

Veröffentlicht: Mittwoch, 26.11.2025 07:04

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In Dinslaken hat ein Sportverein offenbar Ärger mit der neuen Grundsteuer. Der MTV Rheinwacht soll für seine Sportanlage plötzlich 7000 Euro zahlen. Laut NRZ ist das ein Vielfaches der bisherigen Gebühr. Hintergrund ist eine neue Einstufung des Grundstücks als Bauland. Es gehört der Steag, wird aber seit Jahrzehnten vom MTV genutzt. Bisher wurde das steuerlich berücksichtigt. Den Verein trifft die neue Steuer-Zahlung auch deshalb hart, weil er erst vor kurzem in seine Sportanlage investiert hat. 

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Auch Steag-Schreiben nutzte bisher nichts

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Der MTV hat sich bemüht, zur alten Regelung der Grundsteuer zurückzukehren, schreibt die Zeitung. Bisher führte das aber nicht zum Erfolg. Auch die Steag hatte extra eine Stellungnahme abgelegt, in der sie betont, dass sie keinerlei Interesse habe, den Pachtvertrag mit dem Sportverein aufzulösen und das Gelände anders zu nutzen. Der Vertrag wurde erst im Herbst 2021 mit Optionen bis 2047 verlängert. Hier geht es zum kompletten NRZ-Artikel. 

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