Alpener Azubi-Trio gewinnt 2000€ bei "Jugend forscht"-Finale

Mit einer Mini-Hacke haben drei Auszubildende des Alpener Unternehmens Lemken den 4. Platz beim Bundesfinale von "Jugend forscht" belegt. Außerdem erhielten sie einen Sonderpreis.

© Unternehmerschaft Niederrhein

Die drei Azubis des Landmaschinenherstellers Lemken aus Alpen haben beim Bundesfinale des Wettbewerbs "Jugend forscht" den vierten Platz in der Kategorie "Arbeitswelt" belegt und dürfen sich über insgesamt 2000 Euro Preisgeld freuen. Angetreten waren sie mit einer Mini-Hacke, die selbstständig Unkraut von Feldern entfernen kann. Die Entwickler hoffen mit ihrer Erfindung den Einsatz von chemischen Unkrautvernichtungsmitteln für Unternehmen reduzieren und den Personalaufwand senken zu können.

Trio erhält Sonderpreis für Azubis

Neben dem Jurypreis erhielt das Team auch einen Sonderpreis für Auszubildende. Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall vergab diesen für das Gebiet „Mensch – Arbeit – Technik“. Der Sieg in der ging Kategorie der Alpener Azubis ging an einen Jugendlichen aus Bayern. Er präsentierte eine Notbremse für Fahrräder, die bei Gefahrensituationen automatisch bremst.

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