Angeklagter bestreitet Brand-Anschlag auf Moschee in Wesel

Mit der versuchten Brandstiftung auf die Moschee in Wesel will der angeklagte Weseler nichts zutun haben. Ihm wird vorgeworfen, letztes Jahr zwei Molotow-Cocktails auf die Moschee geworfen zu haben.

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Im Prozess um den Anschlag auf die Moschee in Wesel beteuert der Angeklagte seine Unschuld. Mit der versuchten Brandstiftung habe er nichts zu tun. Er gestand nur den anderen Anklagepunkt, den Besitz einer kleinen Menge Marihuana. Dem 28-Jährigen wird vorgeworfen, letztes Jahr in der Nacht vor Silvester, zwei Molotowcocktails auf die Moschee an der Pastor-Bölitz-Straße geworfen zu haben. Verletzt wurde niemand. Nächste Woche wird weiter verhandelt. 

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