Anwohner an der Augustastraße in Dinslaken sind sauer
Veröffentlicht: Mittwoch, 22.01.2025 14:29
Die Anlieger sollen einen Teil der Straßensanierung bezahlen. Viele von ihnen haben laut NRZ Einspruch eingelegt. Sie sagen, dass Teile der Arbeiten gar nicht nötig gewesen wären.

Viele Dinslakener, mit eigenem Haus oder Wohnung in der Augustastraße, sind sauer auf die Stadt. Sie sollen 60 Prozent der Sanierung von Gehwegen, Verkehrsgrün und Parkplätzen zahlen. Das hatte die Stadtverwaltug im letzten Herbst per Bescheid an die Anlieger geschickt. Viele Anwohner haben laut NRZ Widerspruch eingelegt. Sie bemängeln, dass lediglich die Kanäle hätten saniert werden müssen. Weil die Risse in den Leitungen durch den Bergbau entstanden waren, trägt dafür die RAG die Kosten. Die Anwohner hoffen auf ein Entgegenkommen der Stadt.
Anwohner bemängeln fehlende Gullys
Die Anwohner kritisieren weiter, dass es nach den Sanierungsarbeiten (von 2018 bis 2020) zu Problemen auf der Straße kommen würde. Durch fehlende Gullys flutet Regenwasser Einfahrten und Ampelbereiche. Rad- und Fußgängerwege führten zu unübersichtlichen Verkehrssituationen und an der Straße sei es lauter geworden, bemängeln die Anwohner in der NRZ. Hier geht es zum vollständigen NRZ-Artikel.