Auf der Dinslakener Trabrennbahn wird der Boden untersucht

Über 400 Wohnungen sollen einmal auf der Dinslakener Trabrennbahn entstehen. Bevor die Bauarbeiten 2023 starten, muss der Boden untersucht werden. Unter anderem geht es um mögliche Altlasten und die Tragfähigkeit.

© Anja Wölker / Radio KW

Die Trabrennbahn in Dinslaken soll zu einem Wohnquartier umgestaltet werden. Umfangreiche Vorbereitungen sind dafür notwendig. Parallel zu einem Umweltgutachten wird jetzt auch ein Bodengutachten erstellt. Untersucht wird unter anderem, wie tragfähig der Untergrund ist und wie schnell Wasser versickert. Auch nach möglichen Altlasten wird gesucht. Die entnommenen Bodenproben werden anschließend im Labor genauer analysiert. Die Bohrungen beginnen am Montag und dauern die ganze Woche. Dabei kann es vereinzelt mal lauter werden - die Stadt bittet um Verständnis.

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