
© Hans Blossey / Funke Foto Services
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Auch die Kokerei in Bottrop hatte das Material geliefert bekommen.
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Es sind offenbar deutlich mehr Betriebe mit belasteten Raffinerie-Rückständen des Shell-Konzerns beliefert worden als bislang bekannt. Nach einem Bericht des NRW-Umweltministeriums ging der angebliche "Petrolkoks" nicht nur an Kraftwerke in Herne und Lünen und an die Kokerei in Bottrop. Das berichtet die NRZ. Auf der Liste finden sich u.a. auch Moers, Dinslaken und Rheinberg-Orsoy. Auch hier soll das mit Schwermetallen belastete Material verfeuert worden sein. Es wird mittlerweile als gefährlicher Abfall eingestuft.
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