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Zu den Versammlungen aufgerufen hatte der Gesamtbetriebsrat, die Beschäftigten wurden über den Stand der Verhandlungen informiert. Etwa 80 der 172 Häuser sind von der Schließung bedroht. Das Unternehmen schreibt schon länger rote Zahlen, die Coronakrise hat die Lage weiter verschärft.
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