
Bei den Großkontrollen der Polizei in Duisburg gab es gestern sieben Strafanzeigen und zwei Festnahmen. Unter anderem ging es dabei um illegales Glücksspiel. Die Kontrollen an mehreren Stellen richteten sich gegen Clankriminalität. Über 360 vor allem teure Autos wurden überprüft. Wichtig war es den Ermittlern dabei, die Halter festzustellen. Gleichzeitig hatte der Zoll ein Auge auf Schwarzarbeit und die Stadt auf mögliche Schuldner.
Rund 550 Mal gab es auch Knöllchen gegen Temposünder
Die beiden Festgenommenen stehen im Verdacht, sich illegal in Deutschland aufgehalten zu haben. 19 Schuldner konnten vor Ort ihre Schuld tilgen. In einem Fall wurde ein Auto gepfändet. Außerdem gab es Knöllchen. Die Autobahnpolizei registrierte rund 550 Geschwindigkeitsverstöße. Die Kontrollen standen laut Polizei nicht im Zusammenhang mit der Schießerei in Hamborn.