Bus wirbt für das Kinder- und Jugendparlament

Die Stadt Dinslaken will das Kinder- und Jugendparlament bekannter machen. Als rollende Werbefläche ist darum ab heute (30.07.) ein Bus der NIAG unterwegs.

© Stadt Dinslaken

Mindestens ein Jahr lang fährt der Bus durch den Kreis Wesel. Das Kinder- und Jugendparlament gibt es in Dinslaken seit über 20 Jahren. Es kann bei Entscheidungen nicht mit abstimmen. Im Rat und den Ausschüssen hat das KiJuPa aber Rederecht.

So funktioniert das KiJuPa Dinslaken

Das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) gibt es in Dinslaken seit 1998. Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen, die an Dinslakener Schulen mindestens die fünfte Klasse besuchen und nicht älter sind als 21.


Das KiJuPa hat in allen Ausschüssen der Stadt und im Rat ein Rederecht, dass beim Bürgermeister angemeldet werden kann. So sollen die Meinungen der jungen DinslakenerInnen in die Beschlüsse einfließen. Das KiJuPa kann auch direkt Vorschläge an den Bürgermeister abgeben. Dieser muss die Ideen an die Ausschüsse weiterleiten.


Aktuell gibt es im KuJuPa diese Arbeitskreise:


  • Schule und Bildung
  • Sport und Freizeit
  • Integration und Inklusion
  • Umwelt und Verkehr
  • Öffentlichkeitsarbeit




Alle Infos zum KiJuPa gibt es HIER.

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