Dinslaken kämpft mit Einbrüchen ins MCS-Gelände

Aufgeflexte Tore und aufgebrochene Schlösser - das MCS-Gelände in Dinslaken bekommt immer wieder illegale Besucher. Die Stadt kostete die Sicherung schon rund 35tausend Euro.

© Hans Blossey - www.blossey.eu

In Dinslaken wird offenbar immer wieder in das MCS-Gelände eingebrochen. Die Stadt hatte das Areal an der Thyssenstraße übernommen. Laut NRZ musste sie seit Jahresbeginn schon 35tausend Euro für die Sicherung ausgeben. Zuletzt wurde zum Beispiel Holz für 17tausend Euro geklaut, das unter anderem für die Tafel hier gelagert wurde. Auch Metalldiebe, Randalierer oder Lost-Place-Fotografen gehörten schon zu den illegalen Besuchern. Die Stadt will das fast acht Hektar große MCS-Gelände mit seinen Lagerhallen weiterentwickeln. Das kann aber Jahre dauern. 

Weitere Meldungen

skyline