
© Ulla Michels / FUNKE Foto Services
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Der Millionen-Anteil aus dem Verkauf der STEAG könnte bei den Dinslakener Stadtwerken bleiben. Das schlägt der Kämmerer in einer Beschlussvorlage an die Politik vor. Mit den rund 100 Millionen Euro könnte demnach die Wärmewende finanziert werden. Ginge es nach dem Bund der Steuerzahler, sollte die Stadt mit dem Anteil an dem 2,6 Milliarden Unternehmen seinen Schuldenberg senken. Am 18.10. will die Politik in einer Sonderratssitzung über die Vorschläge diskutieren.
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