Dinslakener Arzt soll Geliebte betäubt und missbraucht haben

Ein Arzt aus Dinslaken muss sich gerade wegen Vergewaltigung vor Gericht verantworten. Er soll seine Geliebte unter Drogen gesetzt haben, um bestimmte Sexpraktiken auszuleben.

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Ein 41-jähriger Arzt aus Dinslaken soll seine Geliebte mehrfach betäubt und missbraucht haben. Jetzt steht er unter anderem wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung vor Gericht. Laut NRZ legte er zum Auftakt ein Teilgeständnis ab. Demnach war er gebannt von speziellen Sexpraktiken. Um sie mit seiner Geliebten auszuleben, setzte er sie offenbar unter Drogen, filmte dabei und teilte die Aufnahmen im Internet, schreibt die Zeitung. Vor rund zwei Jahren flog der 41-Jährige dann auf.

Fasziniert von dubiosen Internetforen

Der Dinslakener hatte offenbar zunächst eine Bilderbuchkarriere hinterlegt und wurde Facharzt für Anästhesie. Bei seiner Arbeit im Krankenhaus soll der zweifache Familienvater dann eine Frau kennengelernt haben, mit der er eine außereheliche Beziehung begonnen haben soll, so die NRZ. Seit 2020 soll er außerdem selber Amphetamin und Ecstasy genommen haben. Immer öfter soll er dann auch in dubiosen Internetforen unterwegs gewesen sein. Hier geht es zum kompletten NRZ-Artikel.

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