Duisburger ISAR Germany hilft nach Detonation in Beirut

Auch Helfer aus der Region unterstützen nach dem Unglück in Beirut. Ein Team von ISAR Germany aus Duisburg ist am Abend in den Libanon geflogen.

© I.S.A.R. Germany

Nach der schweren Explosion in Beirut ist auch ein Team von ISAR Germany aus Duisburg am Abend in die libanesische Hauptstadt gestartet. Dazu gehören ein Arzt, ein Experte für Gefahrstoffe und zwei Logistiker. Sie sollen Verletzten helfen, für bessere Rettungsabläufe in der zertrümmerten Stadt sorgen und auch mit untersuchen, wie es genau zum Unglück kommen konnte.


Explosion folgte vermutlich auf Schweißarbeiten

Aktuell geht man davon aus, dass eine chemische Substanz jahrelang falsch im Hafen gelagert wurde und sich eventuell bei Schweißarbeioten entzündet hat. Gezählt werden bislang 130 Tote und Tausende Verletzte.

skyline