
© helmutvogler - Fotolia
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Der Duisburger Mafia-Prozess konnte am Morgen fortgesetzt werden. Damit ist eine andauernde Zwangspause beendet. Vier Mal hatten sich Beteiligte mit Corona infiziert. Verhandelt wird aus Sicherheitsgründen in Düsseldorf. 14 Angeklagte stehen vor Gericht. Ihnen wird Handel mit 680 Kilo Kokain, Geldwäsche, Betrug und Waffenbesitz vorgeworfen. Als Logistikzentralen sollen ihnen Restaurants und Eisdielen gedient haben. Einige der Männer sollen der kalabrischen Mafia-Organisation `Ndrangheta angehören.
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