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Erste Wasserstofftankstelle im Kreis Wesel?
© Kreis Wesel
Netzwerktreffen am Asdonkshof (März 2024). Foto v.l. Landrat Ingo Brohl, Peter Bollig, Geschäftsführer Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbH & Co. KG , Cara Kirchfeld, HyLane GmbH, Dipl.-Ing. Lutz Tesmer, FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG, Mirko Oliczewski Business Development Manager Hydrogen, Ingenion GmbH, Georg Volpert, KEYOU GmbH, Peter Ochsenkiel, Paul Nutzfahrzeuge GmbH, Thomas Patermann, Sprecher des Vorstandes der Wirtschaftsbetriebe Duisburg – AöR und Vorsitzender der Landesgruppe NRW des VKU/VKU e.V., Sven Karthaus, Geschäftsbereich Energie/Erneuerbare Energien-Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG, Dirk Fischer ArgoAnleg GmbH
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Erste Wasserstofftankstelle im Kreis Wesel?

Am Asdonkshof ist eine Wasserstofftankstelle geplant. Es wäre die erste im Kreis Wesel.


Veröffentlicht: Donnerstag, 21.03.2024 13:37

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Am Asdonkshof in Kamp-Lintfort könnte eine Wasserstofftankstelle entstehen. Wasserstoff gilt als alternative Antriebsmöglichkeit zum herkömmlichen Sprit wie Benzin oder Diesel. Geplant ist es auf jeden Fall für die Fahrzeuge, die an dem Wertstoffhof den Abfall aus den Kommunen im Kreis Wesel abliefern.

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Landrat Ingo Brohl: „Wir sind im Kreis Wesel an einem Punkt, an dem wir durch das vielfältige und breit gefächerte Engagement der Unternehmen beim Thema Wasserstoff vom ‚Reden‘ ins ‚Handeln‘ kommen. Ich freue mich sehr über die Planung der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG am Standort Asdonkshof die erste H2-Tankstelle im Kreis Wesel zu betreiben. Durch diesen ersten sichtbaren Schritt zum Ausbau der H2-Verkehrsinfrastruktur leistet der Kreis Wesel einen wichtigen Beitrag zur Zukunft der Mobilität.“

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Peter Bollig: „Der Asdonkshof wurde mit einer eigenen Autobahnabfahrt verkehrstechnisch optimal direkt an die A57 angebunden. Derzeit werden wir täglich von rd. 200 konventionell angetriebenen LKW angefahren. Mit einer H2 -Tankstelle, betrieben durch unseren Partner RWZ, können wir nicht nur für unsere Kunden aus der Abfallwirtschaft einen relevanten, klimafreundlichen Mehrwert an unserem Standort bieten.“

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