Frau (34) in Voerde vor Zug gestoßen - BGH bestätigt Urteil

Der 28-Jährige aus Hamminkeln, der im Sommer 2019 eine Frau in Voerde vor den Zug gestoßen hat, muss in der geschlossenen Psychiatrie bleiben. Das Urteil ist rechtskräftig.

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Der 28-Jährige, der eine Frau in Voerde vor den Zug gestoßen hat, muss auf unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie. Das hat der Bundesgerichtshof bestätigt. Damit ist das Urteil jetzt rechtskräftig. Der 28-Jährige aus Hamminkeln hatte letztes Jahr im Sommer eine Frau in Voerde vor den Zug gestoßen. Die 34-Jährige war noch im Gleisbett gestorben. Ein Gutachter hatte dem Angeklagten Schizophrenie bescheinigt. Anfang des Jahres hatte er gegen das Urteil des Duisburger Landgerichts Revision eingelegt.

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