
Fünf Denkmäler in Moers haben jetzt "digitale Zwillinge". Die Stadt hat die Denkmäler Ende Mai mit Lasertechnik per Drohne vermessen lassen. Etwa die Skulptur von Friedrich I am Neumarkt und das Kaiserdenkmal am Ostring. Jetzt liegen sie als sogenannte 3D-Punktwolken vor. Mit den digitalen Modellen sollen die Denkmäler millimetergenau reparieren werden können, wenn sie beschädigt werden - etwa durch Vandalismus oder die Witterung.
Das sind die fünf Denkmäler
Durchgeführt hat die Arbeiten die Moerser jalasca GmbH. Den Auftrag haben der Fachdienst Freiraum- und Umweltplanung und die Denkmalbehörde der Stadt Moers erteilt. Die folgenden fünf Denkmäler liegen inzwischen als digitales Modell vor: das Denkmal Friedrich I. in Preußen (Neumarkt), Luise Henriette von Oranien (Schlossplatz), das Kriegerehrenmal in Repelen, das Kaiserdenkmal (Ostring) und das Felke-Denkmal in Repelen (Jungbornpark).