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Gastronomen aus Dinslaken, Moers und Wesel beschweren sich
© Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Die Gastronomen Ludger Hullermann (Gaststätte Maaß), Maik Zimmermann (km800), Andreas Nick (V-Haus), und Jörg Springer (SchnierStrax) (v.l.n.r.) vor dem Lokal "km800" in Dinslaken. Sie wollen gemeinsam noch mit Theocharis Kremmidas (Zorbas) (nicht im Bild) eine Initiative gründen, um auf die coronabedingten Sorgen in der Gastronomie aufmerksam zu machen.
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Gastronomen aus Dinslaken, Moers und Wesel beschweren sich

Restaurant, Café und Gaststättenbetreiber sind sauer. Sie wollen nicht schonwieder zu machen müssen. Ab Montag gelten neue Corona-Regeln in NRW, die sehen vor, dass die Gastronomie quasi schließen müssen.

Veröffentlicht: Donnerstag, 29.10.2020 05:21

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Gastronomen gehen auf die Barrikaden. In Dinslaken ahben sich einige zusammengeschlossen, die eine Initaitive gründen wollen. Maik Zimmermann von KM800 sagte der NRZ - "wir können für die steigenden Corona-Zahlen nicht in Sippenhaft genommen werden". Auch das RKI sagt die Ansteckungsrate in Restaurants und Kneipen ist eher gering. Ab Montag sollen neue verschärfte Maßnahmen gelten. Eigentlich soll ähnlich wie im Frühjahr wieder alles zu machen - außer die Schulen und Kitas. Ministerpräsident Armin Laschet verteidigt die harten Maßnahmen - wir wissen von 75% der Fälle nicht, wo sie herkommen.

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