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Geflügelpest im Kreis Wesel - weniger Überwachungszonen
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Geflügelpest im Kreis Wesel - weniger Überwachungszonen

Der Kreis Wesel konnte jetzt drei von fünf Überwachungszonen wegen der Geflügelpest aufheben. Er bezeichnet die Lage aber weiter als angespannt. Kreisweit gilt eine Stallpflicht.

Veröffentlicht: Dienstag, 23.12.2025 05:10

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Im Oktober war eine Serie von Geflügelpest-Ausbrüchen am Niederrhein gestartet. Seitdem herrschen strenge Regeln für Hühner, Puten und Co. Jetzt gibt es im Kreis Wesel aber zumindest neue Lockerungen. Drei von fünf Überwachungszonen wurden aufgehoben. Weiterhin betroffen sind Teile von Alpen, Sonsbeck, Xanten und Neukirchen-Vluyn. Außerdem bleibt die kreisweite Stallpflicht für Geflügel generell bestehen. Heißt: Alle Geflügelhalter müssen ihre Tiere weiter im Stall halten.

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Weiter Einschränkungen nach Fällen in Kevelaer und Kempen

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Die Überwachungszonen, die jetzt aufgelöst wurden, hingen mit Geflügelpestfällen im Kreis Kleve und in Recklinghausen zusammen. Die Kontrolle von Geflügelbeständen in den Zonen ergab laut Kreis Wesel keine neuen Verdachtsfälle. Die beiden Überwachungszonen, die noch bestehen, betreffen Ausbrüche in Kevelaer und Kempen. Insgesamt bezeichnet der Kreis die Lage weiter als angespannt. Immer noch werden vor allem Wildvögel regelmäßig positiv auf das Virus getestet. 

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