
© IHK Niederrhein
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Die IHK Niederrhein hat vor einem sofortigen Stopp russischer Energie- und Rohstoffimporte gewarnt. Dadurch würde der industrielle Kern an Rhein und Ruhr massiv geschädigt. "Stehen die Förderbänder still, werden wir große Probleme haben, sie wieder in Gang zu bekommen", sagte IHK-Chef Dietzfelbinger. Innovationen wie der Wasserstoffeinsatz in der Industrie könnten kippen. Anlass war der Besuch von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas in ihrer Heimatstadt Duisburg.
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Umfrage zeigt Folgen für Unternehmen
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Laut einer Umfrage der Handelskammer hat jedes dritte Unternehmen durch den Krieg in der Ukraine direkte Geschäftskontakte verloren, jede fünfte Firma spürt die Folgen der bisherigen Sanktionsmaßnahmen. Der Austausch mit der Duisburger Politikerin soll fortgesetzt werden.
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