Im Großraum Duisburg läuft eine Razzia gegen Geldschleuser

Seit dem Morgen werden in Deutschland und den Niederlanden 60 Wohnungen und Firmen durchsucht. Der Schwerpunkt soll in Duisburg und Umgebung liegen.

Ein Polizist nutzt Handschellen zur Festnahme (Symbolbild). 
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Die Polizei geht mit einer Großrazzia gegen Geldwäsche vor. 60 deutsche und niederländische Wohnungen und Firmen werden durchsucht. Die Bande soll im große Stil illegal erworbenes Geld ins Ausland geschoben haben. Der Hauptverdächtige soll Medienberichten nach ein Metallhändler aus Duisburg sein. Der Großraum Duisburg soll auch Schwerpunkt der Razzia sein. Ermittelt wird gegen 27 Beschuldigte. Gegen sechs liegt schon ein Haftbefehl vor.

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