In Duisburg schlägt das Herz der Stahlherstellung

Duisburg bleibt Europas Stahlstandort Nummer Eins. Trotz der globalen Krisen wurde hier im letzten Jahr ein Drittel der gesamten Stahlmenge in Deutschland produziert.

© IHK Niederrhein

Duisburg bleibt Europas Stahlstandort Nummer Eins. Trotz der globalen Krisen wurde hier im letzten Jahr ein Drittel der gesamten Stahlmenge in Deutschland produziert, schreibt die Niederrheinische IHK. Mit den 13,7 Millionen Tonnen Rohstahl lassen sich 23 Millionen Autos oder 75.000 Windräder bauen. 18.000 Mitarbeiter sind direkt in den Unternehmen beschäftigt. "In Duisburg schlägt das Herz der europäischen Stahlherstellung“, kommentiert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger die Zahlen. Umso wichtiger sei es, jetzt langfristig von Kohle und Gas auf Wasserstoff umzusteigen. Er fordert einen nationalen Stahlgipfel in Duisburg, mit dem ein starkes Signal an Investoren und den internationalen Markt gesendet würde.

Die Niederrheinische IHK hat „Niederrhein in Zahlen“ veröffentlicht. Sie zeigt alle Wirtschaftsdaten auf einen Blick. Die digitale Publikation ist unter www.ihk.de/niederrhein/Niederrhein-in-Zahlen abrufbar.

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