I.S.A.R. Germany beendet Rettungseinsatz in der Türkei

Das 42-köpfige Rettungsteam vom Niederrhein und die sieben Rettungshunde des Verbands aus Hünxe kommen aus der Türkei zurück. Insgesamt konnten durch I.S.A.R. Germany und dem BRH vier Menschen lebend aus den Trümmern im Katastrophengebiet gerettet werden.

© I.S.A.R. Germany

Das Team von I.S.A.R. Germany hat seinen Einsatz in der Türkei beendet. Eine Woche waren die 42-Retter mit einer Hundestaffel hier vom Niederrhein im Katastrophengebiet nach den Erdbeben. Vier Menschen wurden von dem Team aus Hilfskräften aus Wesel, Kleve und Duisburg aus den Trümmern gerettet. Besondere Aufmerksamkeit bekam die 50-stündige Rettungsaktion einer Frau aus den Trümmern. Sie war danach im Krankenhaus gestorben.

"Umfangreichste Auslandseinsatz in der Geschichte der Organisationen"

„Hinter unserem Team liegt der bislang umfangreichste Auslandseinsatz in der Geschichte der Organisationen“, so BRH (Bundesverband Rettungshunde) Präsident Jürgen Schart. „Das Team hat eine großartige Arbeit gemacht. Jeder Einzelne hat in den letzten Tagen teilweise bis an den Rand der Erschöpfung gearbeitet, um Menschen zu retten. Dieses ehrenamtliche Engagement kann einfach nicht genug gewürdigt werden“, so I.S.A.R. Geschäftsführer Michael Lesmeister.

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