Kein Happy End: Kuh musste eingeschläfert werden

In Goch haben Feuerwehrleute eine kalbende Kuh lebend aus der Niers gezogen. Das völlig erschöpfte Tier musste aber später doch eingeschläfert werden. Das Kälbchen war schon tot.

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Eine dramatische Rettungsaktion für eine kalbende Kuh hatte leider kein Happy End. Am abend hatten 28 Feuerwehrleute eine kalbende Kuh aus der Niers in Goch gezogen. Die völlig erschöpfte Kuh musste später aber doch eingeschläfert werden. Das Kälbchen war bereits während der Rettung im Mutterleib verendet. Spaziergänger hatten die Kuh in dem Flussabschnitt direkt an der niederländischen Grenze entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Das Tier war gestern vermutlich beim Trinken in die Niers gerutscht.

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