Korruptionsverdacht gegen Kreismitarbeiter nicht bestätigt

Ein Mitarbeiter vom Kreis stand unter Verdacht, bei dem Ölpellet-Skandal weggesehen zu haben - und dafür Gegenleistungen kassiert zu haben. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt.


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Ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung steht nicht mehr unter Korruptionsverdacht. Die Bezirksregierung hatte als unabhängige Behörde ermittelt. Dabei hatte sich keiner der Vorwürfe bestätigt, teilte jetzt der Kreis mit. Es ging um die illegal gelagerten Ölpellets am Gahlener Mühlenberg. Dem für die Kontrolle zuständigen Mitarbeiter wurde vorgeworfen, er habe für Gegenleistungen weggeschaut. Nachdem ihn der Bericht entlastet, will der Kreis auch das Disziplinarverfahren einstellen.

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