Kreis Wesel: Linksrheinisch drohen Zugausfälle

Bahnreisende und Pendler müssen sich linksrheinisch streikbedingt kurzfristig auf Zugausfälle einstellen. Das hat die Lokführergewerkschaft GdL mitgeteilt.

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Bahnreisende und Pendler müssen sich streikbedingt linksrheinisch kurzfristig auf Zugausfälle einstellen. Betroffen sein wird die RheinRuhrBahn. Dazu gehören etwa der RE10 (Kleve - Düsseldorf), der RB31 (Duisburg - Xanten) und der RE44 (Moers - Bottrop). Das hat die Lokführergewerkschaft GdL mitgeteilt. Bahnpendler sollten sich auf dem Laufenden halten, denn bei einem Streik geht bahntechnisch linksrheinisch wenig. Die Gewerkschaft fordert 555 Euro mehr Lohn bei einer Laufzeit von 12 Monaten plus einen Inflationsausgleich von 3000 Euro. Kernforderung bleibt die Senkung der Wochenarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter.

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