Kreis zieht erste Zwischenbilanz des Ranger-Projektes

Zwei Ranger sorgen seit Juni u.a. in der Dingdener Heide und der Rhein- oder Lippeaue für den Naturschutz. Dabei stoßen sie meist auf Verständnis.

© Foto : Arnulf Stoffel / Funke Foto Services

Seit Juni sorgen zwei RVR-Ranger im Kreis Wesel dafür, dass die Natur besser geschützt wird. Im nächsten Umweltauschuss zieht die Kreisverwaltung Bilanz und zwar - wie sie schreibt - eine sehr erfolgreiche. In den ersten zweieinhalb Monaten hatten die Ranger demnach über 1200 Gespräche mit Hundehaltern, Radfahrern oder Anglern. In erster Linie ging es um Aufklärung, nur sieben Mal gab es Verwarngelder. Gestritten wird allerdings weiter um den Rheinzugang in Orsoy. Hier wird noch an einem Kompromiss gearbeitet. Das Pilotprojekt der Ranger geht auch im nächsten Jahr weiter.

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