Kreisjägerschaft Wesel unterschreibt Niederwild Vertrag

Die Kreisjägerschaft im Kreis Wesel will die Zusammenarbeit zur Erhaltung von Niederwild-Lebensräumen fortsetzen. Dafür unterschreibt sie heute eine Vereinbarung.

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Fasan, Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche sind am Niederrhein selten geworden. Auch Hasen hatten es in den letzten Jahren zunehmend schwer. Die Kreis Jägerschaft Wesel, die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und der Kreis Wesel wollen die Lebensräume von Niederwild, Feldvögeln und Insekten durch das Anlegen von Blühstreifen, Heckenanpflanzungen und Streuobstwiesen verbessern. Die Vereinbarung wird heute unterzeichnet und setzt die seit fünf Jahren bestehende Zusammenarbeit fort. 

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