Das Unternehmen K+S, zu dem auch das Salzbergwerk in Rheinberg-Borth gehört, ist erfolgreich ins Jahr 2022 gestartet. Im ersten Quartal hat das Kasseler Rohstoffunternehmen einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro erzielt - ein Plus von über 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Als Gründe für den Zuwachs nennt K+S höhere Durchschnittspreise und positive Währungseffekte. Um in Zukunft weiter gut wirtschaften zu können, möchte das Unternehmen auch langfristig bei uns im Kreis Wesel Salz abbauen.
Abbaugebiet soll erweitert werden
Da die Salzvorräte in den aktuellen Abbaugebieten bald enden, beantragte das Unternehmen im Februar die Genehmigung für zwei neue Gebiete. Eines liegt im Süden von Xanten, das andere östlich von Alpen. Aktuell informiert das Unternehmen in Bürgersprechstunden über sein Vorhaben. Heute gibt es das Angebot bis 19 Uhr im Rathaus in Alpen.