
© Markus Joosten / FUNKE Foto Services
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Der Hunde-Boom im Lockdown spült den Städten und Gemeinden mehr Geld in die Kassen. Kreisweit summierte sich die Hundesteuer in der ersten Jahreshälfte auf über 1,5 Millionen Euro. Das sind etwa 100tausend mehr als noch vor Corona, sagen die Landesstatistiker. Das höchste Plus gab es in Dinslaken mit rund 19tausend Euro, gefolgt von Xanten und Moers.
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Einnahmen in Wesel waren am höchsten
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Die meisten Einnahmen bei der Hundesteuer hat immer noch Wesel mit 281tausend Euro im Halbjahr. Sogar Moers kann da nicht heranreichen mit 239tausend Euro, obwohl die Stadt zusammen mit Dinslaken die höchste Steuer verlangt.
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