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Badeverbotsschild am Uettelsheimer See in Duisburg
© Michael Dahlke / FUNKE Foto Services
Badeverbotsschild am Samstag, 21. Juni 2025, am Uettelsheimer See in Duisburg. Gehen Menschen trotz des "eingeschränkten" Badeverbots bei über 30 Grad im Uettelsheimer See und im Loheider See baden?
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Mehr Städte verbieten Baden im Rhein

Auch Meerbusch verbietet das Schwimmen im Rhein. Die Strömung bleibt lebensgefährlich – Alternativen sind gefragt.

Veröffentlicht: Dienstag, 19.08.2025 11:47

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Mehr Städte am Rhein verbieten das Baden. Nach Düsseldorf und Neuss gilt das Verbot nun auch in Meerbusch. Damit ist das Schwimmen zwischen Krefeld und Düsseldorf komplett untersagt. Wer mehr als knöcheltief ins Wasser geht, muss bis zu 1.000 Euro Strafe zahlen. Die Wasserschutzpolizei warnt: Die Strömung im Rhein ist lebensgefährlich. Allein in diesem Jahr sind dort schon zehn Menschen ertrunken. Im Kreis Wesel setzt man bislang auf Schilder und Aufklärung statt auf ein generelles Verbot. Die FDP im Kreis Wesel fordert zusätzlich sichere Alternativen wie Badeschiffe oder künstliche Badestellen.

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Warnung mit Schockbildern in Duisburg

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Ein Sandspielzeug, ein Eimer, ein Teddy – doch eine Grabkerze macht klar: Hier kam ein Kind ums Leben. Mit solchen eindringlichen Bildern warnt die Polizei Duisburg jetzt vor dem Baden im Rhein. In den letzten Ferienwochen zieht es viele Menschen ans Wasser – doch der Rhein ist tückisch. Jedes Jahr sterben hier Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Polizei will mit ihrer Social-Media-Kampagne aufrütteln und deutlich machen: Der Rhein ist kein Badeort – niemals.

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Mehr Städte verbieten Baden im Rhein
© Polizei Duisburg
Schockbilder Polizei Duisburg
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