Messerattacke in Dinslakener Klinik - Urteil ist gefallen

Ein 40-jähriger Duisburger muss laut NRZ dauerhaft in die Psychiatrie. Er hatte u.a. in einem Krankenhaus in Dinslaken einen Mitpatienten mit einem Messer bedroht.

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Nach einer Messerattacke in einem Dinslakener Krankenhaus muss ein 40-Jähriger dauerhaft in die Psychiatrie. Laut NRZ leidet er unter einer Erkrankung, die ihn schuldunfähig macht. Der Duisburger hatte im vergangenen Jahr einem Mitpatienten ein Messer an den Hals gedrückt. Nur das Eingreifen eines Zeugen verhinderte Schlimmeres. Das Opfer erlitt bei der Attacke nur eine 10 Zentimeter lange Schürfwunde. Der 40-Jährige soll aber auch schon vorher mehrfach durch Bedrohungen und Beleidigungen aufgefallen sein.

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