Moerser Denkmäler werden mit Drohne vermessen

In Moers ist heute und morgen eine Drohne im Einsatz. Sie soll fünf Denkmäler einscannen, um von ihnen einen digitalen Zwilling zu erstellen. Das soll bei Reparaturen helfen.

© Radio K.W.

In Moers werden ab heute fünf Denkmäler per Drohne vermessen. Die Stadt will unter anderem das Denkmal von Friedrich I. in Preußen am Neumarkt, das Kriegerehrenmal in Repelen und das Kaiserdenkmal am Ostring per Laser scannen lassen. Mit der genaue Dokumentation wird ein "digitaler Zwilling" der Skulpturen erstellt. Der soll helfen, die Denkmäler millimetergenau reparieren zu können, wenn sie beschädigt werden - etwa durch Vandalismus oder Witterung.

Hier sind die Drohnen bis morgen im Einsatz:

Die Arbeiten dauern noch bis morgen an. Geplant wurden sie vom Fachdienst Freiraum- und Umweltplanung gemeinsam mit der Denkmalbehörde und der Moerser Firma jalasca. Letztere liefert die präzise Lasertechnologie, um die folgenden Denkmäler zu dokumentieren: das Denkmal Friedrich I. in Preußen (Neumarkt), Luise Henriette von Oranien (Schlossplatz), das Kriegerehrenmal in Repelen, das Kaiserdenkmal (Ostring) und das Felke-Denkmal in Repelen (Jungbornpark).

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