
© Chodyra Mike - stock.adobe.com
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Das Urteil gegen einen 53-Jährigen Weseler ist gefallen.
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Ein selbsternannter Börsenexperte aus Wesel muss für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Laut NRZ hatte der 53-Jährige Geld bei Anlegern vor allem aus seinem Bekanntenkreis eingesammelt mit dem Versprechen, damit gewinnbringend an der Londoner Börse zu spekulieren. Tatsächlich legte er das Geld nicht an, sondern investierte es in ein Luxusleben für sich - insgesamt 1,4 Millionen Euro verschleuderte er so. Der Mann hatte vor Gericht in Duisburg alles gestanden und Reue gezeigt. Zustzlich zur Haftstrafe muss der Weseler das Geld zurückzahlen.
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