Nach Börsen-Betrug: 53-Jähriger Weseler muss ins Gefängnis

Das Landgericht Duisburg hat einen Mann aus Wesel zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Der Mann hatte sich mit dem Geld von Bekannten ein eigenes Luxusleben finanziert.

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Ein selbsternannter Börsenexperte aus Wesel muss für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Laut NRZ hatte der 53-Jährige Geld bei Anlegern vor allem aus seinem Bekanntenkreis eingesammelt mit dem Versprechen, damit gewinnbringend an der Londoner Börse zu spekulieren. Tatsächlich legte er das Geld nicht an, sondern investierte es in ein Luxusleben für sich - insgesamt 1,4 Millionen Euro verschleuderte er so. Der Mann hatte vor Gericht in Duisburg alles gestanden und Reue gezeigt. Zustzlich zur Haftstrafe muss der Weseler das Geld zurückzahlen.

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