Niederländer stirbt durch Falschfahrer auf A3 bei Hünxe

Ein Geisterfahrer hat gestern am späten Abend auf der A3 bei Hünxe einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Ein 66-jähriger Niederländer starb noch an der Unfallstelle.

Nach der tödlichen Geisterfahrt auf der A3 bei Hünxe wird weiter nach der Ursache gesucht. Hinweise auf Alkohol oder Drogen gibt es laut Polizei nicht. Womöglich habe es sich um menschliches Versagen gehandelt. Ein 66-jähriger Niederländer war bei dem tragischen Unfall am späten Abend gestorben. Ein 68-jähriger Falschfahrer aus Krefeld war frontal gegen sein Auto geprallt. Er wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die A3 war mehrere Stunden gesperrt.

A3 war bei Hünxe stundenlang gesperrt

Der Krefelder war laut Polizei gestern Abend gegen 21 Uhr 30 in Hamminkeln in falscher Richtung auf die A3 aufgefahren. Laut Polizei war er mit 120 Stundenkilometern unterwegs. Hinter der Rastanlage bei Hünxe kam es dann zu dem Frontalzusammenstoß. Zeugen hatten zuvor noch mehrfach die Polizei über den Falschfahrer informiert. Der Unfall ereignete sich aber, bevor die Einsatzkräfte eingreifen konnten. 

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