Pansch-Apotheker klagt gegen Berufsverbot

Der Apotheker aus Bottrop, der nachweislich Krebsmedikamente gepanscht hat, will nach seiner Gefängnisstrafe wieder als Apotheker arbeiten. Der heute 50-jährige hatte in fast 15Tausend Fällen verdünnte Medikamente verkauft und darum unter anderem ein lebenslanges Berufsverbot erteilt bekommen. Deshalb klagt er jetzt vor dem Bundesverfasungsgericht.

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Der Apotheker aus Bottrop, der nachweislich Krebsmedikamente gepanscht hat, will nach seiner Gefängnisstrafe wieder als Apotheker arbeiten. Noch 10 Jahre muss Peter Stadtmann seine Haft absitzen, das hat kürzlich noch der Bundesgerichtshof bestätigt. Geklagt hat er jetzt unter anderem vor dem Bundesverfassungsgericht, dabei geht es auch um die Genehmigung seinen Beruf wieder ausüben zu dürfen. Der heute 50-jährige hatte in fast 15Tausend Fällen verdünnte Medikamente verkauft und darum unter anderem ein lebenslanges Berufsverbot erteilt bekommen.

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