
© helmutvogler - Fotolia
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Ein 59-jähriger Duisburger steht seit heute wegen versuchten Totschlags vor Gericht. Er soll vor zwei Jahren in Rheinberg mit Schreckschusspistole auf seine frühere Lebensgefährtin geschossen haben. Dabei traf er sie laut Anklage am Kopf, die Patrone prallte aber am Knochen ab. Das Opfer konnte sich dadurch losreißen und bei Nachbarn Hilfe holen.
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Zur Tat kam es rund einen Monat nach der Trennung
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Der Angeklagte soll noch weiter versucht haben, zu schießen. Offenbar gab es aber eine Hemmung des Schießsystems. Zu der Tat soll es rund einem Monat nach der Trennung gekommen sein. Der 59-jährige wollte laut Anklage über das Aus der Beziehung sprechen. Der Streit eskalierte so, dass die Frau auf die Straße rannte. Dort soll es dann zur Attacke gekommen sein.
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