
© Rolfes, DJV
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Der Rheinische Landwirtschaftsverband (RLV) fordert eine sofortige Umsteuerung in der Wolfspolitik. Die Bilder aufgerissener hochträchtiger Schafe und notgetöteter Tiere seien verstörend, heißt es in einer Stellungnahme. Ende Februar wurden bei einem einzigen Wolfsübergriff in Dinslaken 39 Tiere Opfer des Schermbecker Wolfsrudels. Während beispielsweise in Frankreich auf ein Entnahme-Management gesetzt wird, werde hierzulande betroffenen Tierhaltern immer höhere und schwerere Zäune empfohlen. Der RLV fordert dagegen ein Monitoring und die Regulierung des Bestandes.
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