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Rückbauarbeiten nach Großbrand bei Grillo in Marxloh
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Rückbauarbeiten nach Großbrand bei Grillo in Marxloh

Vor rund einem Monat hatte es bei Grillo in Duisburg gebrannt. Die Wolke war bis Dinslaken gezogen. Jetzt wird daran gearbeitet, den ganzen Umfang der Schäden zu ermessen.

Veröffentlicht: Freitag, 11.10.2024 12:00

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Rund einen Monat nach dem Brand bei den Grillo-Werken in Duisburg-Marxloh ist der ganze Umfang des Schadens noch immer nicht klar. Ein technischer Defekt hatte das Feuer in einer Zinksulfat-Anlage ausgelöst. Die Rauchwolke war bis Dinslaken gezogen. Aktuell laufen die Rückbauarbeiten an dem betroffenen Gebäude, berichtet der Chemiekonzern. Die sind nötig, um Zugang in die abgebrannten Bereiche zu bekommen. Erst dann ist auch eine konkretere Schadensbewertung möglich. Gerechnet wird mit einem höheren zweistelligen Millionenbereich.

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Grillo arbeitet an Lösung zur Einhaltung der Lieferkette

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Parallel zu den Rückbauarbeiten wird auch ein Zeitplan erstellt, wann eine Teil-Inbetriebnahme möglich wird und wie der Wiederaufbau vonstatten gehen soll. Grillo setzt laut eigenen Aussagen auch alles daran, seinen Kunden in der Übergangsphase zur Seite zu stehen. Zum Beispiel werde mit Hochdruck an Lösungen gearbeitet, um die Lieferkette aufrechtzuerhalten. Geprüft werde auch die Möglichkeit, vorübergehend Produkte zuzukaufen, um mögliche Engpässe zu überbrücken.

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