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Die Schafzüchter haben die Kritik der Wolfsschützer offenbar satt. Der Landesverband spricht in der NRZ von "diffamierenden Vorwürfen" und "selbst ernannten Experten". Erneut setzt er sich für den Abschuss der Schermbecker Wölfin ein. Mit mangelndem Herdenschutz seien die vielen Risse nicht erklärbar. Die nicht artgerechte Unterbringung im Stall oder Herdenschutzhunde seien außerdem nicht überall zumutbar.
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Auch Wolfsschützer werden immer lauter
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Allerdings werden auch die Stimmen, die sich für den Erhalt der Wölfin einsetzen, immer lauter. Ein Weseler hat eine Petition ins Leben gerufen - über 92.000 Menschen fordern inzwischen: "Wölfin Gloria soll nicht getötet werden".
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