
© Volker Herold / FUNKE Foto Services
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Die Kamine am ehemaligen Kraftwerk in Voerde-Möllen im Mai 2024. Bei dem ganz rechts wurde jetzt die Spitze abgebaut.
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Am ehemaligen Steag-Kraftwerk in Voerde-Möllen tut sich sichtbar was. Wer auf der A59 Richtung Dinslaken unterwegs ist, hat eventuell bemerkt, dass dort irgendwas fehlt. Einer der drei Schornsteine ist kleiner geworden. Ein RWE-Sprecher hat gegenüber der NRZ bestätigt, dass einer der Kamine an Höhe verloren hat. Der Rückbau auf dem Gelände läuft seit fast einem Jahr. Der Kühlturm war zum Jahresende 2023 gesprengt worden. In Zukunft soll dort grüner Wasserstoff entstehen. 2026 soll das ehemalige Kraftwerk entgültig Geschichte sein. Eine Wasserstoffproduktion soll ab 2030 dort laufen.
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