Schweres Gerät auf Baustelle für neue Cölve-Brücke angerückt

Auf der Baustelle für die neue Cölve-Brücke zwischen Moers und Duisburg war lange wenig zu sehen. Jetzt ist aber schweres Gerät angerückt. Gearbeitet wird u.a. am Fundament.

© Foto: Karl Banski / FUNKE Foto Services

Seit Jahren fehlt eine wichtige Verbindung zwischen Moers-Schwafheim und Duisburg-Rheinhausen: Die Cölve-Brücke. Wegen Einsturzgefahr musste sie nach jahrelangen Einschränkungen 2021 abgerissen werden. Seit Mitte des Jahres wird nun der Neubau vorbereitet. Jetzt kommt auch sichtlich Bewegung in die Baustelle. Eine große rote Baumaschine arbeitet am sicheren Fundament. 15 Millionen Euro soll die neue Cölve-Brücke kosten, 75 Prozent davon trägt das Land.

Seit 2017 gab es schon Einschränkungen

Dass es jetzt mit dem Neubau der Cölve-Brücke vorangeht, freut vor allem die Anwohner und Autofahrer. Für die gibt es hier seit 2017 Einschränkungen, die nach langem Hin und Her im Abriss gipfelte. Schon im nächsten Jahr sollen Autos wieder über die neue Brücke rollen können. Die Regie für die Neubau-Arbeiten hat die Stadt Duisburg übernommen. Moers hatte ihr dafür sogar ein Teil des Stadtgebiets übertragen. 

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