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Stadt Dinslaken musste Bohlenpassage vorsorglich sperren
© Foto: Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
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Stadt Dinslaken musste Bohlenpassage vorsorglich sperren

Das marode Dach der Dinslakener Bohlenpassage sorgt schon länger für Ärger. Jetzt musste die Stadt den Durchgang sogar vorsorglich schließen. Die Stabilität muss geprüft werden.

Veröffentlicht: Dienstag, 10.12.2024 06:42

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In Dinslaken vergammelt die Bohlenpassage anscheinend immer mehr. Dabei ist sie zwischen Neustraße und Rutenwall eigentlich sowas wie das Tor zur Innenstadt. Jetzt hat die Stadt den Durchgang vorsorglich gesperrt. Die Stabilität des maroden Dachs müsse geprüft werden. Offenbar hatte sich Regenwasser an Stellen mit provisorischer Abdichtung gesammelt. Zuständig ist ein Privateigentümer. Die Stadt hat ihn aufgefordert, schnell Abhilfe zu schaffen - also das Dach zu sichern und Rettungswege zu den Hauseingängen von der Neustraße aus freizuhalten.

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Stadt fordert Sanierung schon seit zwei Jahren

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Wie lange die Bohlenpassage gesperrt bleiben muss, ist noch unklar. Nur die Hauseingänge sind noch zu erreichen. Die Stadt fordert schon seit rund zwei Jahren vom Eigentümer eine Sanierung des Daches. Mitte September wurde ihr dann offenbar mitgeteilt, dass sie in Auftrag gegeben wurde - ohne aber einen Termin für den Start der Bauarbeiten zu nennen. Die Dinslakener Verwaltung versichert, dass sie sich weiter unnachgiebig für die Sicherung der Passage einsetzt. 

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