Städteplanung in Dinslaken kostet viel Geld

Auf dem ehemaligen MCS-Gelände in Dinslaken an der Karlstraße soll viel passieren. Die Stadt hat mal vorgerechnet wieviele Millionen allein für die Vorarbeit dazu aufgebracht werden müssen.

© Hans Blossey - www.blossey.eu

Fast acht Jahre nach der Schließung von Mannesmann in Dinslaken will die Stadt das Gelände direkt im Zentrum weiterentwickeln. Seit 2019 gehört ihr die 8 Hektar (etwa 11 Fußballfelder) große Fläche. Allein für die weitere Vorbereitung und Sanierung müssten allerdings 7,87 Millionen Euro ausgegeben werden, sagte die Stadt gestern. Eine der Wunsch-Möglichkeiten ist ein moderner und nachhaltiger Gewerbestandort, schreibt die NRZ. Das MCS-Gelände an der Karlstraße könnte in Eigenregie oder über einen Investor weiterentwickelt werden. Die nächsten Schritte sollen Ende März im Rat beschlossen werden.

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