Stahlkonzern Thyssenkrupp will 3.000 Stellen streichen

Der Essener Konzern hat immense Probleme nachdem eine Fusion gescheitert ist. Das Streichen der Stellen soll allerdings ohne Kündigungen ablaufen.

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Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in den nächsten Jahren 3.000 Stellen streichen. Mit den Gewerkschaften hat man sich darauf geeinigt, dass das ohne Kündigungen ablaufen soll. Der Essener Konzern hat immense Probleme nachdem eine Fusion gescheitert ist. In der Corona-Krise gibt es bei ThyssenKrupp Steel Kurzarbeit.

Betroffen ist auch das Werk in Duisburg-Hüttenheim

Das Grobblech-Werk soll innerhalb eines Jahres verkauft werden. Gelingt das nicht, werde es geschlossen. Betroffen sind hiervon 800 Mitarbeiter.

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