Stilles Gedenken für toten Vierjährigen aus Duisburg

Am Samstagabend haben rund 25 Freunde und Bekannte dem Vierjährigen gedacht, der letzte Woche in das Hafenbecken des Duisburger Innenhafens gestürzt und ertrunken war.

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In Duisburg ist um den toten Vierjährigen getrauert worden, der letzte Woche im Innenhafen ertrunken ist. Er war am Mittwochabend von einem Hausboot ins Hafenbecken gestürzt. Laut RP waren rund 25 Schiffsbesitzer, Freunde und Bekannte beim stillen Gedenken vor Ort. Weitere Trauernde hatten Blumen und Kerzen abgelegt. 


Die Eltern waren nicht an Bord

Inzwischen ist klar, dass der Vierjährige keine Schwimmweste trug, als er ins Wasser fiel. Seine Eltern waren zu dem Zeitpunkt des Unfalls nicht an Bord des Bootes, dass sie geliehen hatten. Bei dem Vierjährigen soll ein zweites Kind und ein erwachsenes Familienmitglied auf dem Hausboot gewesen sein. 


Feuerwehrtaucher hatten das Kind gerettet

Der Junge war am letzten Mittwoch gegen 20 Uhr vom Hausboot aus ins Hafenbecken gestürzt. Feuerwehrtaucher konnten ihn mit einer groß angelegten Suche "relativ schnell" aus dem Wasser ziehen, wo der Vierjährige reanimiert wurde. Das Kind verstarb später im Krankenhaus.

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