
© Alexandra Kuszlik/FUNKE Foto Services
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Vorübergehender Pop-Up-Radweg im Juni in Bochum
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Die Deutsche Umwelthilfe fordert mehr Pop-Up-Radwege bei uns im Kreis Wesel. Sie hat bundesweit schon über 230 Anträge an Städte und Gemeinden verschickt. Dazu gehören auch Moers, Neukirchen-Vluyn, Wesel, Rheinberg und Voerde. Pop-Up-Radwege werden kurzfristig auf Autospuren eingerichtet – in der Regel zeitbegrenzt. Während der Pandemie haben viele Großstädte Pop-Up-Radwege genutzt, um schnell auf die veränderte Verkehrslage zu reagieren. Berlin gilt dabei als Vorreiter.
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Umwelthilfe sammelt weitere Vorschläge
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Die Deutsche Umwelthilfe ruft dazu auf, weitere Städte zu nennen, in denen sie einen formalen Antrag stellen soll. Über 1200 Vorschläge sind in den ersten Wochen schon eingegangen. Auch gab es schon erste Rückantworten von den Städten. Hier geht es zu dem Formular.
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